Der Geopark Karawanken wird Teil des europäischen Geoparknetzes unter UNESCO-Schutz. Zum Geopark gehört auch das Bergbauerbe von Leše und dem Kohlenbergwerk, das im 19. Jahrhundert eines der größten Kohlenbergwerke Sloweniens war. Erhalten und renoviert sind einige der bedeutendsten Gedächtnisstäten des Bergwesens: der Eingang in den Franciscus-Schacht, das sogenannte „Frlescimer“ (wo sich die Bergarbeiter vor und nach der Arbeit melden mussten), die neue Bergbaumuseumsammlung in Leše und die Leše-Kapelle. Die gegründete Arbeitsgemeinschaft Geopark Karavanke – Karawanken ist eine bilaterale Gemeindekooperation in den südöstlichen Karawanken, die aus 14 Gemeinden des Grenzgebietes zwischen Österreich und Slowenien besteht.